Stadtmöbilierung

Stadtmöbilierung

Eine Stadt wird lebenswert, wenn die Bedürfnisse „Alt“ und „Jung“ gleichermaßen berücksichtigt werden.

Städte sind von einer großen Getriebenheit und wachsen und erneuern sich permanent. Städte sind dynamisch. Dynamik aber erzeugt Druck, Veränderungen und manchmal Ungleichheiten.

Eine Stadt entwickelt sich durch Ihre Bewohner, aber auch durch gezielte Stadtplanung, durch Entscheidungen über Freiräume, Infrastruktur und Symbole. 

Die symbolische Ausrichtung der Innenstädte betrifft aber nicht nur den Umgang mit Neubauten, mit Plätzen und Straßenzügen, sondern auch den Umgang mit Behinderten und Senioren.

Mehr Stadt für „alle“:
Beteiligung von Solidargesellschaft, die „vielfältig, sicher, generationsgerecht
und tolerant“ ist. Stadtentwicklung auch für die Schwächsten und Leisesten.

Eine soziale Stadtentwicklung in diesem Sinne hat das Ziel, allen Einwohnern angemessene Spielräume zur Entfaltung Ihrer Persönlichkeit und ein ihren Gaben gemäßes Engagement zu ermöglichen – damit Chancen eröffnet werden und, bei allen Unterschiedlichkeiten der Lebensentwürfe, gemeinsam das Ziel verfolgt werden kann, Armut zu vermeiden, und Ausgrenzung zu verhindern,

Senioren und Menschen mit Handicap klagen über fehlende oder ungeeignete Sitzbänke.

Die Leistungsfähigen müssen dafür sorgen, dass man die Kranken, Schwachen, Alten und Behinderten ins Zentrum der Gesellschaft rückt. Sie brauchen ein Platz im Stadtbild.
Das ist allerdings eine Frage des politischen Willens.


Eine Stadt wird lebenswert, wenn die Bedürfnisse „Alt“ und „Jung“ gleichermaßen berücksichtigt werden.

Städte sind von einer großen Getriebenheit und wachsen und erneuern sich permanent. Städte sind dynamisch. Dynamik aber erzeugt Druck, Veränderungen und manchmal Ungleichheiten.

Eine Stadt entwickelt sich durch Ihre Bewohner, aber auch durch gezielte Stadtplanung, durch Entscheidungen über Freiräume, Infrastruktur und Symbole. 

Die symbolische Ausrichtung der Innenstädte betrifft aber nicht nur den Umgang mit Neubauten, mit Plätzen und Straßenzügen, sondern auch den Umgang mit Behinderten und Senioren.

Mehr Stadt für „alle“:
Beteiligung von Solidargesellschaft, die „vielfältig, sicher, generationsgerecht
und tolerant“ ist. Stadtentwicklung auch für die Schwächsten und Leisesten.

Eine soziale Stadtentwicklung in diesem Sinne hat das Ziel, allen Einwohnern angemessene Spielräume zur Entfaltung Ihrer Persönlichkeit und ein ihren Gaben gemäßes Engagement zu ermöglichen damit Chancen eröffnet werden und bei allen Unterschiedlichkeiten der Lebensentwürfe, gemeinsam das Ziel verfolgt werden kann, Armut zu vermeiden, und Ausgrenzung zu verhindern,

Senioren und Menschen mit Handicap klagen über fehlende oder ungeeignete Sitzbänke.

Die Leistungsfähigen müssen dafür sorgen, dass man die Kranken, Schwachen, Alten und Behinderten ins Zentrum der Gesellschaft rückt. Sie brauchen ein Platz im Stadtbild.
Das ist allerdings eine Frage des politischen Willens.


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